16. September 2013

Management - Teil 2

Im letzten Eintrag waren wir auf der Suche nach einem Bandmanager. Daraufhin haben sich viele Menschen gemeldet, diese Aufgabe zu übernehmen. Viele davon waren für den Job des Managers überhaupt nicht geeignet. Der Grund warum sie sich aber trotzdem gemeldet haben, war, dass sie mit ihrer Lieblingsband so viel Zeit wie möglich verbringen wollten. Schlussendlich blieben dann nur mehr wenige übrig, 6 an der Zahl. Wir wollten jeden gleich behandeln und gaben deshalb jeder dieser Personen einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Sie wurden alle in unsere Villa in Beverly Hills eingeladen. Es kam dabei heraus, dass zwei dieser 6 Bewerber sich mit falschen Daten bei uns gemeldet haben. Wie wir feststellen konnten, handelte es sich dabei um Spitzel von Justin Bieber. Sie wurden im Auftrag des Labels zu uns geschickt, um uns in den Ruin zu treiben. Weiters wollten sie das Geheimrezept für unseren Erfolg herausfinden. Es macht nun den Anschein, als hätte sogar Justin Bieber und sein Label Angst vor uns und unserer Popularität. Einer der 4 übrig gebliebenen Anwärter, schien zuerst auch ein Spitzel eines Labels zu sein, jedoch kam bei einem 5 Augengespräche heraus, dass es sich um keinen Erdling handelte, sondern um ein Wesen von einem anderen Planeten. Frank, so hieß der Bewerber der vom Planeten Cananas kam, war auf der Suche nach einem Job, da er sonst die Aufenthaltsgenehmigung für Österreich verlieren würde. Da Frank uns sehr bemüht erschien, engagierten wir ihn als Bandmaskottchen 

Frank in unserem Logo
Die 3 übrigen Kandidaten eigneten sich alle sehr für diesen Posten, jedoch konnte es nur einen Manager geben. Wir ließen einen Wettkampf darüber entscheiden, wer von ihnen der Beste sei. Sie mussten für uns Lieder schreiben. Der beste Song gewann. Nach zwei Tagen trafen wir uns wieder und die Lieder wurden uns vorgespielt. Der Gewinner stand schnell fest, denn der Song war einfach perfekt für uns. Wir übernahmen ihn sofort und damit alle Recht. Der Song ist übrigens, bei unserem nächsten Konzert zu hören. Nun haben wir einen Manager, der uns dabei hilft, unsere Popularität beizubehalten. Denn berühmt sind wir ja schließlich schon.